Gebirgsjäger Music
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Es war ein Edelweiss
1.
Ganz einsam und verlassen
an einer Felsenwand,
stolz unter blauen Himmel
ein kleines Blümlein stand.
Ich konnt' nicht widerstehen und brach das Blümelein und schenkte es dem schönsten,
herzliebsten Mägdelein.

Refrain:

Es war ein Edelweiss
ein klienes Edelweiss
hollalidiho die hollala
holdadhidiho

2.
Sie trägt es treu in Ehren an ihrem Sonntagsklied.
Sie weiss,dass dieses Sternlein ein Männerherz erfreut.
Sie trägt es mir zuliebe,
und ich bin stolz darauf,
denn diese zarte Blume
schloss einst zwei Herzen auf.
3.
So einsam und verlassen
wie dieses Blümlein stand,so standen wir im Leben bis Herz zu Herz sich fand.
Ein Leben voller Liebe
und Glück und onnenschein
hat uns gebracht das kliene einsame Blümelein.

 
 
 
 
 
bergmütz & Oak
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Ein Tiroler wollte jagen
1.
Ein Tiroler wollte jagen einen Gamsbock,Gamsbock silbergrau.
Doch es wollt ihm nicht gelingen,
denn das Tierlein, Tierlien war zu schlau.

Refrain:
Holderiaho,holderiaho, holderiariariaho.
Holderiaho,holderiaho, holderiariariaho.

2.
 Und der Gemsenjager wollte zu des Försters, Försters Töchterlein.
Doch sie lacht ihm ins Gesichte,und sie lässt ihn,lässt ihn nicht herein.
3.
Meine Mutter will's nicht leiden,dass ich einen,einen Jäger lieb';denn ich hab scho einen andern, einen stolzen,jungen Grenadier.

 
 
 
 
bergmütz & Oak
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Narviklied
1.
Fern der Heimat über’s weite Meer,fähft durch Nacht und Sturm ein graues Heer.
Wenn uns einer fragt,
woher wir sind,klingt zur Antwort unser Lied im Wind.

Refrain:
Aus dem Steyrerland und von Tirol,aus den Kärtner Bergen sind wir wohl.
Hoch im Norden kämpft in Schnee und Eis Hitlers Alpenkorps vom Edelweiss.
Hoch im Norden kämpft in Schnee und Eis Hitlers Alpenkorps vom Edelweiss.

2.
Über Fjorden halten wir die Wacht gegen Englands Piratenmacht.
Mancher Brite lässt sein rotes Blut,unsere Alpenjäger treffen gut.
3.
Starb ein kamerad den Heldentod,blühn im Schnee die Alpenrosen rot und für ihn, der fern der Heimat schied,singen wir als letzten Gruss das Leid.

 
 
 
 
 
 
 
 
 
bergmütz & Oak
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Tirol,du bist mein Heimatland
1.
Tirol,Tirol,Tirol,
du bist mein Heimatland.
Weit über Berg und Tal das Alphorn schalt.

2.
Die Schwalben ziehen fort,sie kehren wieder her,der Mensch lebt einmal nur und dann nicht mehr.

3.
Hab’ keine Eltern mehr,
sie sind schon längst bei Gott,kein Bruder, Schwester mehr,
sind alle tot.

4.
Hast Du den Schatz gekannt,der längst im Grabe ruht,den hab’ ich mein genannt,er war mir gut.

5.
Wenn ich gestorben bin,
legt mich ins kühle Grab,
wo deutsche Eichen steh’n,senkt mich hinab.

 
 
 
 
 
bergmütz & Oak
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Im Frühtau zu Berge
1.
Im Frühtau zu Berge wir sehn,fallera,
es grunen die Wälder,die Höh’n,fallera!
Wir wandern ohne Sorgen,singend in den Morgen,
eh noch in Tale die Hähne krähn.
2.
Ihr alten und sehr klugen Leut,fallera,
ihr denkt wohl,wir waren nicht gescheit,hallera!
Wer sollte aber singen,wenn wir schon Grillen singen,
in dieser herrilichen Frühlingszrit.
Wer sollte aber singen,wenn wir schon Grillen singen,
in dieser herrilichen Frühlingszrit.
3.
Werft von euch.ihr Menschen,alle Qual,fallera,
kommt mir uns auf die Höhen aus dem Tal,fallera!
Wir sind hinausgegangen,den Sonnenschein zu fangen,
kommt mit,versucht so es um auch einmal.
Wir sind hinausgegangen,den Sonnenschein zu fangen,
kommt mit,versucht so es um auch einmal.
bergmütz & Oak
Hohner
Von den Bergen rauscht ein Wasser
1.
Von den Bergen rauscht ein Wasser,
wollt es wäre kühler Wein.
Kühler,Wein der soll es sein,
Schatz, mein Schatz,ach könnt ich bei dir sein.

2.
In dem Wasser schwimmt ein Fischlein,
das ist glücklicher als ich.
Clucklich ist wer das vergisst,
was nun einmal nicht zu ändern ist.

3.
Willst du mich noch einmal sehen,
sollst du nach dem Bahnhof gehen.
In dem grossen Wartesaal,
sehn wir uns zum allerletzten Mal.

4.
Liebchen,komm in meine Arme,
nimm den letzten Abschiedskuss!
Nimm den letzten Abschiedskuss,
weil ich,weil ich von dir scheiden muss.

5.
Schieden ist ein hartes Wort,
du bleibst hier und ich muss fort.
Du bleibst hier und ich muss fort,
weiss noch,weiss noch nicht an welchem Ort!

6.
Sollten wir uns nicht mehr sehen,
so bleibt unsre Lieb bestehen.
Liebst du mich,so lieb ich dich,
nimmer-nimmermehr vergess ich dich.

7.
Und zu Hause angekommen,
fängt ein neues Leben an;
eine Frau wird sich genommen,
kleine Kinder bringt der Weihnachtsmann.
 

 


 
 
 
bergmütz & Oak
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Steig ich den Berg hinauf
1.
Steig ich den Berg hinauf,
das macht mir Freude,
mein Mädel hab ich gern,
das macht mir Lust.
Sie hat zwei wunderschöne blaue Augen,
sie spricht mein lieber Bua,
ich bin dir gut.
2.
Kennst du den Auerhahn,
sein schön Gefieder,
kennst du den Auerhahn,
sein schönen Schweif.
Ja,so eine Auer-Auerfeder trägt ein jeder gern,
sogar die feinsten Herrn und auch mein Stern.
3.
Steig ich den Berg hinauf,
das macht mir Freude,
mein Madel hab ich gern,
das macht mir Lust.
Sie drückt und fasst zum, fasst zum Abscheid mir die Hände,
dieweil ich scheiden muss von ihrer Brust.
bergmütz & Oak
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Erika
1.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein,
und das heisst Erika.
Heiss von hundert-tausend kleinen Bienelein 
wird umschwärmt Erika.
Denn ihr Herz ist voller Süssig keit,
zarter Duft entströmt dem Blüten kleid.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein,
und das heisst Erika.
2.
In der Heimat whont ein kleines Mägdelein,
und das heisst Erika.
Dieses Mädel ist mein treues Schätzelein und mein Glück Erika.
Wenn das Heidekraut rotila blüht,
singe ich zum Gruss ihr dieses Lied.
Auf der Heide blüht ein kleines Blümelein,
und das heisst Erika.
3.
In mein’m Kämmerlein blüht auch ein Blümelein,
und das heisst Erika.
Schon beim Morgangraun sowie beim Dämmerschein schaut’s mich an, Erika.
Und dann ist es mir,als spräch es laut:
Denkst du noch an deine kleine Brant?
In der Heimt weint um dich ein Mägdelein,
und das heisst Erika.
bergmütz & Oak
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Das Schönste auf der Welt ist mein Tirolerland
1.
Das Schönste auf der Welt ist mein Tirolerland,
mit seinen steilen Höhn und seiner Felsenwand.

Refrain:
Valleri,vallera,valleri,
valleriariariaria,
Vallera,valleri,vallera,
valleria,vallera,
hoch oben auf der Alm.

2.
Mein’n Schatz,den ich nicht mag,den she ich alle Tag und der mein Herz erfreut,
der ist so weit,so weit.

3.
des Nachts,wenn alles schläft,nur ich allein bin wach,
dann steig ich auf die Alm und jag’ dem Gemsbock nach.

4.
Des Morgens in der Früh’ da steig ich hoch hinauf;
da geht so wunderschon die goldne Sonne auf.

5.
Wenn ich gestorben bin,dann tragt mich hoch hinauf.
Begrabt ihr mich im Tal,
da steig’ ich wieder ‘nauf.

bergmütz & Oak
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Marsch der Gebirgsjäger
1.
Es steht ein kleines,kleines Edelweiss
auf einer steilen,steilen Felsenhöh!
Umgeben ist’s von Schnee, ja Schnee und Eis,
das kleine Edel,Edelweiss.

Refrain:
Ich grüsse dich,mein Schatz,vergiss mich nicht,mein Schatz,
von einer steilen,steilen Felsenhöh,ja,Höh!
Wo rauh der Bergwind weht,ein kelines Blümlein steht,das kleine Edel,Edelweiss

2.
Wir stehen auch auf vieser Felsenhöh
im kampf mit Wetter,Eis,ja Eis und Schnee!
Wir halten Wacht fürs deutsche Vaterland
und schützen’s vor des Feindes Hand.
3.
Und sollte ich nicht kehren mehr züruck,
so weine nicht,ja,weine nicht, mein Schatz.
Ein steiler Felsen ist mein stilles Grab,
das man zur letzen Ruh mir gab.

 
 
 
 
 
 
 
 
bergmütz & Oak
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Weit ist der Weg züruck
1.
Weit ist der Weg züruck ins Heimatland,
ja weit,so weit.
Dort bei den Sternen uberm Waldesrand
lacht die alte Zeit.
Jeder brave Kanonier steht heimlich sich nach dir.
Ja! weit ist der Weg züruck ins Heimatland,
ja weit,so weit.
2.
Hoch weht die Fahne in dem Morgenwind,
so hoch,so hoch.
Viele,die ihr treu gefolget sind,
holt der schnitter Tod.
Und die alte schone Zeit,sie kommt nimmermehr.
Ja! Hoch weht die Fahne und trotzt aller Not,
wir folgen ihr.
3.
Drum haltet aus und kommt es schlimmer noch,
drauf und dran!
Wer soll denn leben unter diesem Joch,
strumt den Berg hinan!
Fällt es uns auch noch so schwer,wir weichen nimmmehr.
Ja! Heut muss der Sieg wie immer unser sein,
wir glauben dran.
bergmütz & Oak
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Wir Jäger lassen schallen (Alpenjägerlied)
1.
Wir Jäger lassen schallen
ein froh,gewaltig lied.
Und gelten soll es allen,
zerstreut in Nord und Süd!
Im Osten und im Westen,wo unsre Fahne welt,
wir zählen zu den Besten,solang dir Treu besteht,
wir zählen zu den Besten,solang dir Treu besteht,
Und sieht man uns,so sagt man,und alles läuft und rennt:
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment,
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment.
2.
Wenn wir hinausmarshieren
ins weite,freie Feld
und frisch dort ererzieren,
es jedem wohl gefällt.
Da schauen uns die Mädchen auch immer gerne zu,
und jede möcht im Stillen auch so an Jägersbue,
und jede möcht im Stillen auch so an Jägersbue.
Auf d’Nacht,da gibt’s an Draher mit seiner Jägerin.
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment,
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment.
3.
Wenn vor dem Feind wir stehen
mit mutgeschwellter Brust,
muss alles in Scherben gehen
bei unser Kampfeslust.
Bei uns,da gibt’s kein Weichen,wir stehen Mann Für Mann,
stark wie die deutschen Eichen,die niemand brechen kann,
stark wie die deutschen Eichen,die niemand brechen kann,
Und sinkt auch mancher nieder,im Herz die Kugel brennt.
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment,
Wir sind die Kaiserjäger vom ersten Regiment.
bergmütz & Oak
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